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ISBN: 978-3-86196-006-5, Iris Schwaneberger, Hardcover, 64 Seiten
Klappentext:
24 Autorinnen und Autoren widmen sich in „Das Maulwurfherz pocht" einem schwierigen, aber leider zeitlosen und weltweiten Thema. Iris Schwaneberger hat als Herausgeberin dieser Lyrik-Anthologie Gedichte zusammengetragen, die von Leid und Schmerz, von Trauer und von der (sexuellen) Gewalt handeln, die Kinder angetan wurde. Ältere und jüngere AutorInnen kommen zu Wort, viele Frauen, einige Männer. Die Herausgeberin dieser Anthologie ist Iris Schwaneberger, Mutter einer mittlerweile 14-jährigen Tochter. Diese wurde mit acht Jahren vergewaltigt und dabei fast ermordet.
Über anderthalb Jahre saß die Neubrandenburgerin Iris Schwaneberger an dieser Anthologie, trug die Gedichte zusammen, erfasste sie, wählte sie aus. Sie schrieb selbst welche und versuchte ihren Zorn und ihrer Fassungslosigkeit in Worte zu fassen. Auch, um selbst zu überleben.
Leseprobe:
Die Autorin:
Iris Schwaneberger 1968 in Ueckermünde geboren, studierte zunächst an einer Offiziershochschule und beendete im Jahr 1993 ihr Studium für Elektrotechnik/Informationstechnik an der TU Dresden. Sie arbeitet und lebt mit ihren drei Kindern in Mecklenburg-Vorpommern in Neubrandenburg. Erste Veröffentlichung als Autorin 2007: „Nicht ohne Liebe! - immer wieder ...", ein Therapietagebuch der besonderen Art.
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