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ISBN: 978-3-86196-700-2, Lea Bach, Taschenbuch, 142 Seiten
Klappentext:
Mein Name ist Lea Bach. Heute geht es mir richtig gut. Doch lange Zeit war ich in meinem eigenen Gefängnis gefangen. Die Sonne schien zwar, aber ihre Wärme konnte ich nicht spüren. Ich spürte nur Hilflosigkeit und Schmerz - den ich mir selbst zugefügte, um den innerlich gefühlten Schmerz erträglicher zu machen. Und um für kurze Zeit "vergessen" zu können. Nach einem gescheiterten Suizidversuch beschloss ich, eine Therapie zu machen. Doch es war kein leichter Weg ...
Leseprobe:
Die Autorin:
Lea Bach, ist 17 Jahre alt und möchte ihr Fachabitur absolvieren. Mit neun Jahren begann sie, sich selbst zu verletzen. 2013 wollte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Der Suizidversuch scheiterte, zum Glück, wie sie heute sagt. Ein halbes Jahr später begann sie eine Verhaltenstherapie (DBT-A), worauf eine Traumatherapie folgte. Es fiel ihr nicht leicht, wieder zurück in den normalen Alltag zu finden. Heute lebt Lea Bach wieder bei ihrer Familie.
"Die Idee, aus meinem anfänglichen Tagebuch tatsächlich ein richtiges Buch werden zu lassen, kam nicht von mir. Ein guter Bekannter gab mir diesen Rat, nachdem er meine Aufzeichnungen gelesen hatte. Sie könnten Hilfe für viele andere Betroffene – aber auch für deren Angehörige und Familien sein. Denn unter einem Trauma leidet nie der Betroffene allein! Der Aufbau meines Buches ist meinem Tagebuch ähnlich. Tatsächliche Tagebucheinträge werden hervorgehoben. Ich selbst habe versucht, selbstverletzendes Verhalten aus meiner, aus betroffener Sicht zu erklären.Ich möchte Vorurteile und Ängste gegenüber Psychiatrien nehmen. Denn mit einer Grippe geht man ja auch zum Arzt ... Ich möchte Betroffene erreichen und ihnen Mut machen, sich der Angst und Scham zu stellen und sich zu öffnen. Denn es gibt sehr viele verletzte Seelen."
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